Pressemitteilungen
13.03.12
"Neue alte" Ansprechpartnerin für Menschen mit Behinderung
Ursula Mersmann einstimmig im Amt bestätigt - Viel Lob für ihr Engagement
Meppen. Mit vielen lobenden Worten war die Arbeit der bisherigen Behindertenbeauftragten für den Landkreis Emsland, Ursula Mersmann, von allen Kreistagsfraktionen gewürdigt worden, bevor sie mit einstimmigem Ergebnis in diesem Amt bestätigt wurde. Mersmann war erstmals 2002 und dann erneut 2006 vom Kreistag als ehrenamtliche Behindertenbeauftragte gewählt worden. Sie wird nun für die Dauer der laufenden Wahlperiode erneut Ansprechpartnerin und „Beauftragte für Menschen mit Behinderungen“ sein.
Die Tätigkeit von Ursula Mersmann habe sich sehr bewährt, stellten die Fraktionen übereinstimmend fest. Sie übe das bürgerschaftliche Amt kompetent, einfühlsam und zuverlässig aus, hieß es in der gestrigen Kreistagssitzung.
Zu ihren Aufgaben zählen u. a. Vorschläge, Anregungen und Beschwerden entgegen zu nehmen und an die zuständigen Stellen weiterzuleiten, damit die Situation von Menschen mit Behinderungen verbessert werden kann. Zudem setzt sie sich für die Förderung der Selbsthilfe ein und berät diese Gruppen und Initiativen. In ihren Sprechstunden ermöglicht sie die direkte Beratung und Hilfestellungen zu Leistungen und Unterstützungen durch Sozialleistungsträger und Fachdienste und vermittelt hier Kontakte. Ein Zugangsrecht zur Verwaltungsspitze, um die Belange von Menschen mit Behinderungen zu verdeutlichen, verleiht ihrer Aufgabe besonderes Gewicht. Die von der UN-Behindertenrechtskonvention beschlossene Inklusion, die Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft sichern soll, wird außerdem in der Beratung durch die Behindertenbeauftragte künftig einen größeren Raum einnehmen.
Bild: Ursula Mersmann (2. v. r.) nimmt die Glückwünsche vom Kreistagsvorsitzenden Hermann Schweers, Landrat Reinhard Winter und der stellvertretenden Kreistagsvorsitzenden Magdalena Wilmes entgegen (v. r.). (Foto: Landkreis Emsland)
Meppen. Mit vielen lobenden Worten war die Arbeit der bisherigen Behindertenbeauftragten für den Landkreis Emsland, Ursula Mersmann, von allen Kreistagsfraktionen gewürdigt worden, bevor sie mit einstimmigem Ergebnis in diesem Amt bestätigt wurde. Mersmann war erstmals 2002 und dann erneut 2006 vom Kreistag als ehrenamtliche Behindertenbeauftragte gewählt worden. Sie wird nun für die Dauer der laufenden Wahlperiode erneut Ansprechpartnerin und „Beauftragte für Menschen mit Behinderungen“ sein.
Die Tätigkeit von Ursula Mersmann habe sich sehr bewährt, stellten die Fraktionen übereinstimmend fest. Sie übe das bürgerschaftliche Amt kompetent, einfühlsam und zuverlässig aus, hieß es in der gestrigen Kreistagssitzung.
Zu ihren Aufgaben zählen u. a. Vorschläge, Anregungen und Beschwerden entgegen zu nehmen und an die zuständigen Stellen weiterzuleiten, damit die Situation von Menschen mit Behinderungen verbessert werden kann. Zudem setzt sie sich für die Förderung der Selbsthilfe ein und berät diese Gruppen und Initiativen. In ihren Sprechstunden ermöglicht sie die direkte Beratung und Hilfestellungen zu Leistungen und Unterstützungen durch Sozialleistungsträger und Fachdienste und vermittelt hier Kontakte. Ein Zugangsrecht zur Verwaltungsspitze, um die Belange von Menschen mit Behinderungen zu verdeutlichen, verleiht ihrer Aufgabe besonderes Gewicht. Die von der UN-Behindertenrechtskonvention beschlossene Inklusion, die Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft sichern soll, wird außerdem in der Beratung durch die Behindertenbeauftragte künftig einen größeren Raum einnehmen.
Bild: Ursula Mersmann (2. v. r.) nimmt die Glückwünsche vom Kreistagsvorsitzenden Hermann Schweers, Landrat Reinhard Winter und der stellvertretenden Kreistagsvorsitzenden Magdalena Wilmes entgegen (v. r.). (Foto: Landkreis Emsland)