Laborbefund bestätigt Asbest-Verdacht
Windthorst-Gymnasium: Schulaula bleibt geschlossen
Meppen. Das Ergebnis der Laboranalyse liegt vor. Dieses bestätigt den Verdacht, das in der Aula des Windthorst-Gymnasiums in Meppen asbesthaltige Materialien verwendet worden sind. Die Asbestbelastung war bei Sanierungsarbeiten entdeckt worden.
Bei dem aus dem Jahr 1959 stammenden Gebäude sind demnach an der Beleuchterbrücke im Bereich der Bühne Isoliermaterialien zum Brandschutz eingesetzt worden, die Asbestfasern enthalten. Im Folgenden muss nun ein Sanierungskonzept erarbeitet werden, mit dem die asbesthaltigen Materialien fachgerecht beseitigt und entsorgt werden können. Die Dauer der Arbeiten und der Kostenumfang sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch ungeklärt. Die Aula bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Meppen. Das Ergebnis der Laboranalyse liegt vor. Dieses bestätigt den Verdacht, das in der Aula des Windthorst-Gymnasiums in Meppen asbesthaltige Materialien verwendet worden sind. Die Asbestbelastung war bei Sanierungsarbeiten entdeckt worden.
Bei dem aus dem Jahr 1959 stammenden Gebäude sind demnach an der Beleuchterbrücke im Bereich der Bühne Isoliermaterialien zum Brandschutz eingesetzt worden, die Asbestfasern enthalten. Im Folgenden muss nun ein Sanierungskonzept erarbeitet werden, mit dem die asbesthaltigen Materialien fachgerecht beseitigt und entsorgt werden können. Die Dauer der Arbeiten und der Kostenumfang sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch ungeklärt. Die Aula bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Bild: Auf unbestimmte Zeit bleibt die Aula des Windthorst-Gymnasiums mit dem Bühnenbereich geschlossen.